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Zuvor mussten neue WLAN und IP Daten per serieller Schnittstelle in das MagicAccess Check-In Modul geladen werden. Das war nicht nur kompliziert sondern auch aufwändig, nachträglich zu ändern, wenn nicht die richtige Hardware vor Ort war.

Mit der neuen Web-Oberfläche kann das MagicAccess Check-In Modul simpel per Browser von einem normalen PC oder noch einfacher mit dem Smartphone konfiguriert werden.

Die Web Oberfläche wird auch verwendet um den Fail-Safe Modus zu programmieren. Hier kannst du festlegen, ob das Zutrittssystem öffnet oder geschlossen bleibt, sollte einmal keine Verbindung zum Device Manager der MagicLine vorhanden sein.

Die helligkeit des LED Rings lässt sich in 256 Stufen regeln. Auch bei stark abgedunkelten Scheiben lässt sich das Ringlicht leicht erkennen.

Um die Konfiguration des MagicAccess Moduls vor neugierigen Mitgliedern zu schützen, die das WLAN durchsuchen kann die MagicAccess Check-In Hardware nur programmiert werden, wenn beim Start des Moduls der Jumper auf „PROG“ steht. In diesem Fall strahlt das MagicAccess Modul ein eigenes WLAN aus. Verbinde dich mit dem WLAN und besuche die Seite „http://192.168.4.1“ um das Modul zu programmieren.

Nach abgeschlossener Programmierung steckst du den Jumper wieder auf die RUN Position und startest das Modul neu. Die Web-Oberfläche ist in diesem Modus nicht mehr erreichbar und geschützt.

Um Fehlern vorzubeugen und unsere Firmware immer weiter zu verbessern meldet jedes Modul anonymisierte Daten an unsere Server zurück. Diese umfassen folgende Punkte:

• Signalstärke des WLANs
• Anzahl WLAN Verbindungsfehler und Abbrüche
• Verbindung zum MagicLine Device Manager
• Anzahl erfolgreicher Kartenlesevorgänge
• Signallaufzeit zum MagicLine Device Manager
• Interne IP-Adresse für Support-Vorgänge
• Firmware-Version

WLAN Namen, Passwörter und andere persönliche Einstellungen können von uns nicht eingesehen werden. MagicAccess sammelt nur Daten, die zur Optimierung des Systems oder zur Verarbeitung von Support-Anfragen benötigt werden.